Bundestagswahlen
Die Bundestagswahlen sind ein sehr wichtiges Thema. Alle 4 Jahre wird eine neue Regierung und damit auch ein neuer/neue Bundeskanzler/Bundeskanzlerin gewählt. Am 26. September 2021 fanden diese Wahlen statt. Es gab insgesamt 42 Parteien, die an der Bundestagswahl teilnahmen. Nur viele davon kennt man gar nicht, da es viele verschiedene kleine sind. Die sechs größten Parteien kennt so ziemlich jeder. Dazu gehören die CDU, SPD, AFD, FDP, die Linken und die Grünen. Ab 18 Jahren darf man an der Wahl teilnehmen. Es gibt dafür aber die Voraussetzung, dass man eine deutsche Staatsbürgerschaft hat. Solche Wahlen funktionieren, indem man ein paar Wochen vorher einen Zettel bekommt auf einen Antrag eines Wahlscheines. Am Tag der Wahlen geht man zu einem Wahllokal, welches man auf dem Antrag zugeteilt bekommen hat. Anschließend bekommt man den Wahlschein und hat zwei Stimmen. Die erste Stimme ist der Vertretung aller Regionen im Parlament, die Zweitstimme ist die grundsätzliche maßgebliche Stimme für die Sitzverteilung an die Parteien. Hiermit wählt der Wähler eine Partei, deren Kandidaten auf einer Landesliste zusammengestellt werden.
Diese Stimmen werden dann von jedem Bürger oder Bürgerin in ganz Deutschland zusammen gezählt und in Prozentzahlen ausgewertet. Um Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin zu werden, benötigt man 50 % aller Stimmen, aber diese Prozentzahl ist nicht wirklich häufig. Wenn eine Partei nicht mehr als 50 % hat, kann man sich mit Parteien zusammenschließen, um zusammen über 50 % zu bekommen.
Da gibt es auch schon drei Stück, die sogenannte Ampel. Die Ampel besteht aus der SPD, den Grünen und der FDP. Damit aber seine Koalition überhaupt zustande kommen kann, müssen alle Parteien der Koalition einverstanden sein. Doch jede Partei hat ihre eigenen Pläne, um Deutschland zu verbessern. Bis eine neue Regierung Deutschland regiert, kann es mehrere Monate dauern. Nachdem das geschehen ist, ziehen sie in den Bundestag ein und haben die Macht über die Bundesrepublik Deutschland.
Dalila Banjic